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Barbara Jungfer Trio (for download, 1500x2250 pixel)

Foto: Hannes Rohrer

Barbara Jungfer Trio – Folksongs & Originals
Mit ihrem aktuellen Trio widmet sich die Gitarristin und Komponistin Barbara Jungfer auf
unterschiedliche Weisen dem Thema „Folksongs“: Bekannte und unbekanntere deutsche
Volkslieder werden neu arrangiert, in farbenfroh-exotisch anmutende Gewänder gekleidet, mit
außereuropäischen Grooves unterlegt und so zum Tanzen gebracht. Andere wiederum erklingen
lyrisch und meditativ.
Mit Eigenkompositionen, die von Folklore inspiriert sind und mal an Alphorn-Echo, mal an
Zwiefacher oder an Balkanblues erinnern, beleuchtet sie die Volkslied- Thematik gekonnt von der
anderen Seite. Sie schlägt eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart, verbindet
traditionelle Liedkultur mit Jazz und gleichzeitig die Musik verschiedener Kulturen miteinander.
Unterstützt wird Barbara von der Jazzpreis Baden-Württemberg-Trägerin Karoline Höfler am
Kontrabass und dem Stuttgarter Schlagzeuger Ferenc Mehl.
Gemeinsam kreiert das Trio spannungsvolle Musik und nimmt das Publikum mit auf
eine sehr persönliche, musikalische Reise.
Für „Folksongs & Originals“ erhielt Barbara 2021 eine Förderung des Musikfonds über „Neustart Kultur“.
Barbara Jungfer – g, arr., comp.

Karoline Höfler – b
Ferenc Mehl – dr

Pressezitat: „Die renommierte Jazzgitarristin, die den Blues gewissermaßen im Blut hat und die im urbanen, multikulturellen Hexenkessel der Großstadt zuhause ist, überraschte – mit bodenständigen deutschen Volksweisen. Der Brückenschlag zwischen den deutschen Volksliedern und dem Jazz überzeugte jedoch rundum, setzte ganz neue Energien frei und stieß beim Publikum auf große Resonanz. (…) Die Gedanken sind frei“, lautete der erste Titel und erwies sich als Leitlinie für das folgende Programm. Im Verlassen eingefahrener Bahnen, im Neudenken der Tradition liegt die eigentliche Freiheit und gerade die Freiheit im Umgang mit seinen Sujets ist auch der Markenkern des Jazz. Das Motto der Projektes: Jazz goes Folk, Folk goes Jazz wurde damit unmittelbar sinnfällig.“Helmut Schönecker, Schwäbische Zeitung/Dez. 2022)